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Mentoren – 25 Jahre Coaching

1997 lernte ich den amerikanischen Unternehmenscoach Martin Sage kennen. Seitdem entstanden zahlreiche Bücher zum Thema Coaching in vielen Varianten – das erste aber mit Martin in New York. Sie hatten n ur vergessen, dass ich komme. Als ich um sieben Uhr morgens in Manhattan etwas verloren vor einem Buchladen stand, spiegelte sich in der Scheibe neben mir der Popmusiker Joe Jackson, ebenso übermüdet und blass.

Irgendwann klappte es dann. Wir wohnten zusammen im Essex House. In vielen Gesprächen und Spaziergängen durch den Central Park und in der Public Library (mein Lieblings-Arbeitsplatz n der Welt) entwickelten wir sein Buch ‚Lebe deinen Traum‘ (droemer knaur). Martin, den ich selbst als Coach zweckentfremdet hatte (vor allem in aktuellen Beziehungsproblemen), wurde natürlich selbst mein Mentor. 

Kennen gelernte hatte ich Martin – wie so viele – über Helmut Weyh.

Helmut Weyh war Begründer des Kreativen Hauses und des Hotels Eichenhof, Worpswede. Mit ihm schrieb ich 1990 mein erstes Buch „Kreativität“ (Econ). Über Jahrzehnte hat er mir immer wieder wertvolle Kontakte zu seinen Seminargästen vermittelt, u.a. Peter M. Schutz (Porsche AG), Ulrich Strunz (der Titel „Forever Young“ stammt von mir), Klaus Kobjoll (Motivations-Guru), und Martin Sage (US-Coach), mit dem ich das Basiswerk „Coaching“ schrieb und der selbst ein Mentor wurde.

„Erfolg folgt, wenn man sich selbst folgt.“

Helmut Weyh (1934-2017)

Von Martin Sage habe ich gelernt, Coaching-Elemente in meinen Dialog einzubinden. Sein nettes, unvermitteltes Fax aus St. Moritz ist die Quintessenz daraus:

Sein nettes, unvermitteltes Fax aus St. Moritz ist die Quintessenz daraus:

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